Erfahren Sie hier mehr wichtige Grundlagen sowie Maßnahmen des Recruitings und lernen Sie erfolgreiche Strategien kennen.
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Das Rekrutieren von Bewerbern und neuen Mitarbeitern ist eine wichtige Aufgabe für Personaler, welche sich zunehmend schwieriger gestaltet – Stichwort: Fachkräftemangel. Für ein erfolgreiches Recruiting können Faktoren wie Multiposting oder die passende HR-Software eine große Hilfe sein.
Weitere wertvolle Tipps und Maßnahmen für ein erfolgreiches Recruiting möchten wir Ihnen hiermit an die Hand geben. Zudem finden Sie in unseren weiteren Artikel Antworten auf folgende Fragen und so viele mehr:
Unter Recruiting versteht man einen Teilbereich des Human Ressource. Recruiting dient zur Personalbeschaffung eines Unternehmens und hat primär die Aufgabe, eine freie Stelle durch einen geeigneten Kandidaten zu besetzen.
Abgesehen von Jobbörsen, Mitarbeiterempfehlungen und Initiativbewerbungen finden Unternehmen außerdem geeignetes Personal über ihre Unternehmenswebseite und über die eigene Karriere-Webseite. Ebenso wichtige Recruitingkanäle sind interne Stellenausschreibungen und das Recruiting über Headhunter und Personalvermittler.
Immer beliebter und Erfolgreicher wurde das Social Recruiting. Es gewinnt an Bedeutung und ist heutzutage kaum noch aus dem Recruiting Prozess wegzudenken
Xing liegt in der Beliebtheit ebenso wie vorne, wenn es um die Schaltung von Stellenanzeigen geht, dicht gefolgt von Facebook, LinkedIn, Google+ und Twitter.
Nach wie vor eine große Bedeutung bei der Auswahl des passenden Recruitingkanals spielen die klassischen Jobbörsen.
Personal Recruiting kostet viel Geld. Doch gerade kleinere Unternehmen können mit ihren Budgets nicht so wuchern wie die großen Player. Die Frage, die sich ihnen stellt: Welche Wege stehen offen, um zusätzlich zur Schaltung von Stellenanzeigen Bewerbungen zum Nulltarif zu generieren?
Häufig unterschätzt wird zum Beispiel die Schaltung von Stellenanzeigen auf der eigenen Karriereseite. Für diese fallen keine Kosten an und die Erfolgsaussichten sind vergleichsweise hoch.
Immer wichtiger dabei wird allerdings, dass die Jobinserate suchmaschinenoptimiert sind. Denn auch Google for Jobs entwickelt sich zunehmend zu einem Einfallstor für Kandidaten, die aktiv nach Vakanzen recherchieren.
Der Service firmiert unter dem Namen „Googles Job Search Experience“, dürfte den Zulauf zu Google als Jobsuchmaschine noch einmal ordentlich befeuern und erhöht gleichzeitig die Chance, dass gerade Jobinserate, die auf einer Karrierehomepage geschaltet wurden, eine noch bessere Reichweite erzielen. Diese werden hier nämlich genauso gelistet wie die kostenpflichtigen Pendants, die auf Stellenbörsen geschaltet wurden.
Auch die Sozialen Medien und Businessnetzwerke bieten einige Möglichkeiten, ein Stelleninserat kostenlos zu verbreiten. Warum zum Beispiel nicht die eigenen Stellenanzeigen in den gebührenfreien Gruppen auf XING oder LinkedIn posten?
Eine ähnliche Möglichkeit bietet sich auf Social-Media-Portalen wie Facebook, Instagram oder Twitter. Hier lässt sich ohne Zusatzkosten eine Unternehmensseite anlegen. Arbeitgeber können hierüber potenzielle Talente über offene Stellen informieren
Vorausgesetzt, der Arbeitgeber gibt sich mit seinen Social Media Auftritten Mühe. Wer eine Anzeige nach der anderen postet, wird kaum Erfolg haben, da soziale Kanäle von der Abwechslung leben. Bilder und Videos aus dem Unternehmen, Beiträge aus dem Mitarbeiterblog oder wissenswerte Presseberichte zum Beispiel.
Oftmals wird enorme Energie aufgewendet, um eine Expertenstelle mit einem externen Kandidaten zu besetzen. Ohne jedoch darauf zu achten, ob sich im Unternehmen nicht bereits ein ungeschliffener Diamant befindet, der sich nach ein paar Personalentwicklungsmaßnahmen perfekt für die Stelle eignen würde. Nutzen Sie Interne StellenausschreibungenEr
Geheimtipp Nummer zwei: Arbeitgeber haben durch Mitarbeiterempfehlungsprogramme die Chance, ihre Mitarbeiter als Botschafter des Unternehmens einzusetzen und Kontakt zu potentiellen Kandidaten aus deren Bekanntenkreis aufzubauen. Der Vorteil: Die jeweiligen Talente verfügen häufig über ähnliche Ausbildungswege, Berufserfahrungen oder Profile.
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