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Bei Stellenanzeigen könnten Unternehmen vieles besser machen. Denn schlechte Jobinserate auf der eigenen Karrierehomepage oder auf Karriereportalen wie StepStone, Monster und Co. führen zur Verringerung von Bewerberzahlen, beschädigen die Arbeitgeberattraktivät und frustrieren am Ende den Bewerber.
Unterschiedliche Kandidatengruppen kann man zum Beispiel nicht mit ein- und derselben Stellenanzeige abholen, bei der – überspitzt gesagt – nur eben schnell mal der Jobtitel ausgetauscht wurde. Die Standards haben sich verändert.
Wichtig ist, dass jede Zielgruppe erkennt, dass genau sie gemeint ist. Dazu kann beispielsweise die Sprache in einer Stellenanzeige entsprechend gewählt werden. Bei jüngerem Publikum dürfen die Formulierungen etwas lockerer ausfallen als beim erfahrenen Fachexperten. Dabei ist aber immer darauf zu achten, dass sich auch das Unternehmen wieder erkennt. Wer künstlich auf hip und jung macht, verbiegt sich. Das merken Kandidaten schnell. Also alles immer nur in dem Rahmen, in dem sich ein Unternehmen nicht verstellen muss.
Weiterer Formulierungs-Tipp: Bitte auf schwer eingängliche Substantivierungen verzichten und Bewerber aktiv ansprechen. Also: “Wir bieten Ihnen…” statt “Das Aufgabenspektrum umfasst…”
Videos, Bilder, Animationen, Download-Möglichkeiten – alles kann eingebunden und optimal mobil optimiert werden. Dabei sollte die Macht der Bilder nicht unterschätzt werden. Ein Recruiting-Video vermittelt Eindrücke über das Unternehmen und die Kollegen. Die Inhalte des Recruiting Videos sollten die Inhalte der Stellenanzeige ergänzen, so dass der Bewerber nicht den Eindruck erhält, dass ihm ein- und dieselbe Information zehnfach in unterschiedlichen Medien vermittelt wird.
Augen auf auch bei den Bildern, die in eine Stellenanzeige eingebunden werden. Gekaufte Stockfotos auf der Webseite oder in der Stellenanzeige sind nichts sagend. Professionelle Mitarbeiterfotos sind authentisch, genauso gut anzuschauen und vermitteln gleichzeitig einen ersten Eindruck, wie es hinter den Kulissen zugeht.
Ein absolutes No-Go bei der Schaltung einer Stellenanzeige: Ein nicht-responsives Design. Die Folge ist, dass der Bewerber lästig hin- und herwischen muss, wenn er eine Stellenanzeige über sein Smartphone abruft. Auch hier ist wiederum die Gefahr groß, dass Bewerber im Prozess verloren gehen. Wer seine Bewerbungsprozesse heute nicht mobil optimiert, verliert viele Bewerber.
Beispielsweise erfolgt jede zweite Suchanfrage auf der Jobbörse Stepstone über Mobilgeräte. Und: Seit April 2015 ist zudem die Mobil-Optimierung ein Ranking-Kriterium bei Google. Das heißt: Nicht optimierte Stellenanzeigen und Karriereseiten rücken ans Ende der Trefferliste bei der Google-Suche und werden so von potenziellen Bewerbern nicht gefunden.
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